Liebe Freunde der Kunst,
Hiermit lade ich Euch/Sie ein zu einer, ganz sicherlich, wieder sehr sehenswerten Ausstellung mit einem anspruchsvollen Rahmenprogramm. Ich würde mich freuen Euch bzw. Sie dort wiederzusehen.
Liebe Freunde der Kunst,
Hiermit lade ich Euch/Sie ein zu einer, ganz sicherlich, wieder sehr sehenswerten Ausstellung mit einem anspruchsvollen Rahmenprogramm. Ich würde mich freuen Euch bzw. Sie dort wiederzusehen.
… hier endlich der wirklich gelungene Artikel zur Ausstellung. Herzlichen Dank nochmal an Herrn Dr. Rausch resp. an den Kölner Stadtanzeiger. Ich erinnere mich an ein interessantes Gespräch und an manch neue Erkenntnis, ganz im Sinne von „der Betrachter macht die Kunst“….
Geschätzte Art-Slash-Blog-Leser, Liebe Kunstliebhaber,
Am Samstag dem 9.6. fand inmitten der „Sehen und Gesehen Werden“ Ausstellung im Bürgersaal eine kleine Kulturveranstaltung mit Happening-Charakter statt; „Bertrachterkunst“ meets „Himatfilm“, ein lange geplantes Vorhaben, dass sich dann herrlich ergebnisoffen entfaltete. Holger Hagedorn, ein gemeinsamer Freund und hoch geschätzter Künstlerkollege, kreierte eine Interviewsituation, die abwechselnd Martin Eclec (organisatorischer Kopf und Sänger der Band Himatfilm) und mich als Künstler in einen Dialog verwickelte; es wurden völlig neue, z.T. quer-philosophische, aktuell gesellschaftskritische und eben interdisziplinäre Schnittstellen von kunst- und musiktheoretischen Sichtweisen aufgefächert, die dem virtuos wahrgenommenen Gefühl der künstlerischen Verwandtschaft verschiedene Brücken schlug. Anschließend konnte das Publikum den schönen, alle Sinne fordernden Klängen von Himatfilm lauschen; eine Augeweide; die wunderbaren Musiker, Martin in Neubesetzung mit Bassist Pitter W. Röttger und Schlagzeuger Niklas Molitor, performen „Irgendwo im Nirgendwo“ vor der Kulisse der „INTELLIGENT ART FLIES“; dazwischen der bronzene Betrachter als „4. Bandmitglied“ (Zitat Martin)“. Großartig! Unbedingt erwähnen möchte ich das ungewöhnlich Kultur-Reiz-affine, in jederlei Hinsicht aktive Publikum, dass sich performativ auf die ausgestellten interaktiven Arbeiten einließ und die inspirierende Stimmung mit philosopisch angewandten bzw. zwischenmenschlich offenen Gesprächen bereicherte. Herzlichen Dank an alle! Das macht mal Lust auf mehr derart experimentelle Projekte, ganz im Sinne von „Der Betrachter macht die Kunst“. Wer da Ideen und ähnliche Ambitionen hat, der melde sich; ich bin gerade sehr motiviert.
PK_Veranstaltung_SehenUndGesehenWerden
Hier noch ein paar Infos von und zu Himatfilm und ein kleiner sinnlicher Eindruck von Himatfilm in der Martin Luther Kirche in Köln
10 Jahre Himatfilm
Himatfilm·Freitag, 4. Mai 2018
Himatfilm # 1:
Im Jahr 2007 trafen sich Ayhan Doger und Martin Eclec in Köln-Kalk auf einer Jamsession. Während die meisten Musiker eher um die Wette solierten, fanden sich die beiden musikalisch schnell durch ihre Begeisterung für den Krautrock. Martin stellte gerade an ein paar neue Stücke fertig, die neben dem Krautrock auch noch viele ungerade Takte, bizarre Melodien und skurrile deutsche Texte enthielten. Schlagzeuger Ayhan, der Bassist Jan Peilnix und Martin trafen sich Anfang 2008 zu den ersten Proben. Es gab Stücke über den Papst, Versteckspiele, Himmelsbrüder-und Schwestern, Gutmenschen und Heimatfilme. Entsprechend wurde mit „Heimatfilm“ der passenden Namen gefunden. In wenigen Wochen hatte man genügend Stücke für das erste kleine Konzert im Rahmen einer Vernissage zusammen. Dem Kalker Festival mit dem Starauftritt der Progrocklegende Arne Schäfer von Versus X/ Apogee folgten in 2008 und 2009 weitere Auftritte und eine erste CD. Im Laufe 2009 wurden die Kompositionen weiter verdichtet und der Zeuhl fand in den Stücken „Vandertag“ und dem „Horz“ seinen Einzug. Die Band wurde in Himatfilm umgetauft, wobei der Name „Highmatfilm“ ausgesprochen wird. Auch der Jazzrock aus Canterbury fand sich u.a. im „Beichtstuhl“ und dem „He-Man“ wieder.
Anfang 2010 kam der Keyboarder Achim Stommel dazu, der mit seinen Türmen von analogen Keyboards die Tiefen des Progs und Zeuhls in den Kompositionen weiter herausarbeitete. Nicht zu vergessen ist seine Fähigkeit den Masterplan von Kompositionen schnell zu erfassen und damit die Musik gruppendienlich zu beeinflussen.
Himatfilm # 2:
Nachdem Ayhan in 2010 nach Berlin umziehen musste, folgte der Jazzvirtuose Nikolaus Maaß am Schlagzeug und temporär der Bratschist Christian Bauer. Mit ihnen wurde im Lauf 2010 / 2011 neues zeuhliges und melodiöses Material entwickelt. Ein sehr schönes Album „Horz“ aus dieser Zeit wartet noch auf seine Veröffentlichung.
Himatfilm # 3:
In 2012 kam der Schlagzeuger Andy John dazu, der sich schnell in die exotischen Takte und die Oper „Straße des Seins“ einarbeitete. Zu diesem Zeitpunkt waren Himatfilm dem klassischen Prog sehr nahe, was vielleicht auch die perfekte Umsetzung des Materials auf Tonträger erschwerte. Der Wucht von Andys Schlagzeugspiel und seiner Fähigkeit komplexe Rythmusgebilde zu entwickeln ist zu verdanken, dass neue Aufnahmen in 2015 realisiert wurden, die leider auch noch auf ihre Veröffentlichung warten.
Diese Phase war eher introvertiert, wobei Assoziativtechnik bei der Textentwicklung kultiviert wurden, wodurch literarische Gebilde entstanden, die hervorragend als Projektionen geeignet sind.
Himatfilm # 4:
Trotz weiterer Probe-und Kompositionsaktivitäten wurde erst 2017 mit dem „progaffinen“ Bassisten Pitter W. Röttger die Arbeit an neuen Stücken und Liveaktivitäten wieder aufgenommen. Zunehmend gab es wieder Konzerte, insbesondere im Rahmen von Vernissagen und in sakralen Lokalitäten. Der Schlagzeuger Niklas Molitor ermöglichte ein größeres Spektrum an Dynamik, Klangfarben und Groove. Auch die Tatsache, dass Pitter und Niklas zusätzliches Material beisteuern, wird dazu führen, dass bis Ende 2018 genug Material für zwei neue Alben vorhanden sein wird. In der aktuellen Besetzung fließen in die melodie- und harmoniereichen Kompositionen u.a. Elemente aus dem Progressive-, Latin-, Jazz- und Stonerrock, mit hypnotischen ungeraden Takten kombiniert.
Die Tatsache, dass die Himatfilmmusiker beim Abhören bzw. Konzerten mit romantischer- bzw. neuer (atonaler!) Musik, wavigem Indie, Krautrock oder „verzwirbelter“ Jazz-/ Zeuhl-/ RIO-/Metal- Krautmusik mit dem Fuß bzw. Kopf wippen, lässt sich nicht verleugnen.
Besonders reizvoll ist die Tatsache, dass die aktuelle Himatfilmmusik vielseitig interpretierbar ist und sich mit den unterschiedlichsten Kunstformen (u.a. Bildende Kunst, Tanzakrobatik) kombinieren lässt.
Obwohl es für Himatfilm aktuell eher um Neuentwicklungen geht, sind viele Ideen und die außergewöhnlichen Eigenschaften der diversen Himatfilmmusiker tief in der heutigen Musik verwoben.
Liebe Kunstfreunde,
Die installation Der Betrachter macht die Kunst/Citizen Hall ist nun leider beendet. Im folgenden ein paar Eindrücke. Ich werde dennoch mit dem Raum weiter arbeiten. Fortsetzung folgt….
Ich empfehle Ihnen wärmstens, diese Ausstellung zu besuchen. … Hier gibt es Details: W I D E R S E H E N_Flyer
Kunstführung im Bürgersaal / zur Installation Der Betrachter macht die Kunst / Cititzen Hall in Rösrath
Ich weiß, dass meine Kunst sich schwerlich selbst erklärt. Vieles erhellt sich dann doch für den interessierten Ausstellungsbesucher, erst, wenn ich ihnen die Hintergründe erläutere. Wegen vermehrter Nachfragen würde ich eine kleine Führung anbieten. Ich werde am Freitag, den 23.03. um 18 Uhr eine persönliche Führung durch meine kleine Ausstellung im Bürgersaal machen. Eine Voranmeldung Ihrerseits wäre sehr entgegenkommend. (ask@art-slash.net) Bis dahin ist eine Besichtigung innerhalb der Öffnungszeiten möglich, allerdings lt. Vereinbarung mit der Stadt „Ist eine Voranmeldung erforderlich“ am besten per E-Mail an Frau Günzel (Elke.Guenzel@Roesrath.de) oder Sie fragen sich durch.
Dies wird auch die letzte Gelegenheit sein, die Installation mit Stage Tape live zu sehen, da der Raum leider anderweitig genutzt werden wird und die raumgreifende Kunst nicht nur verschoben werden darf, sondern weichen muß, bzw. „stellen die Streifen auf dem Boden des Bürgersaals eine Gefahr für die Nutzer dar“, was ich ganz wertfrei als logisches Ende meiner Readymade-Raum-Installation betrachte. Die „Bilderausstellung“ und meine Konzeptkunstdokumentation bleiben bestehen. Ich werde aber stattdessen eine ausführliche Dokumentation der Installation zeigen; von #himatfilmimkunstraum bis #ProtokollderKunstbewegung oder #Performanceinderratssitzung… und ich werde während der ganzen Ausstellungsdauer mit dem Raum weiterarbeiten. Dazu bald mehr.
Schenkung an Frau Prof. Dr. Rita Süßmuth
Im Rahmen meiner Ausstellung „Sehen und Gesehen werden“ hatte ich ein Gespräch mit Frau Elke Günzel, Kultur- und Gleichstellungsbeauftragte in Rösrath, über #Gleichstellung, #Kulturpolitik, #FrauenundFamilienpolitik, #Metoo, #öffentlichewahrnehmung etc. Das streift alles meine Ausstellungsabsichten bzw. die Deutungsmöglichkeiten von „Sehen und Gesehen werden“, eine Ausstellung die inmitten eines politischen Ortes stattfindet. Frau Prof. Dr. Süßmuth ist eine Frau der Öffentlichkeit, sie sah und sieht viele Dinge anders als der Mainstream, dementsprechend wird sie auch sehr unterschiedlich diskutiert. Ich empfinde die Diskurse aktueller den je, zumal Frau Süßmuth sich nicht nur auf Kommentare zur Frauenpolitik beschränkt, sondern diese aktuellen Debatten als soziale Mißstände im Großen und Ganzen einordnet. (Hierzu vielleicht ein interessanter Link zu einem Interview. In Minute 27:03 habe ich vom Still eine Schnellzeichnung direkt auf dem Tetrapack angefertigt, als Frau Süßmuth sagt „Es Ist wichtig, eineSache nicht nur von einer Seite, sondern von vielen zu betrachten“) Ich habe ihr gesagt, dass ich die Druckplatte „Tetra Pack“ gewählt habe, weil sie ein kostengünstiges Medium ist, weil sie eine Geschichte hat, bzw. weil man die Verschachtelung auf der Radierung sieht. Ich habe diese Ästhetik gewählt, weil es m. E. sehr gut zu ihrer öffentlichen Person passt, bzw. weil sie eine sehr vielschichtige Persönlichkeit ist. Ich glaube sie war sehr perplex, vielleicht auch ein wenig gerührt. Das war eine tolle Erfahrung.
Im Studium in Leipzig habe ich lange in den Grafikwerkstätten gearbeitet. Ich habe seither eine Leidenschaft für Grafik und eben auch Portraitierung. Leider „verkauft“ sich weder Portrait noch Grafik gut, das hatte mir schon mein Proffesor damals prophezeit. Dennoch war es mir ein Bedürfnis dieses Portrait anzufertigen, das zweifelsohne eine expressive Ästhetik hat. Ich würde mir wünschen, dass auch die aufwendige Grafik und das künstlerische Portrait ein Revival bekommen, da sie eine Wertschätzung schon durch ihre Technik ausdrücken… demnächst das Bild (Ich muß zuvor die Bildrechte klären)
An dieser Stelle einen Herzlichen Dank an den wunderbaren Kunstraum www.kunstraum320.de
Hintergrund zur Installation
„Ready made art space – Citizen Hall“ (Arbeitstitel)
„Was Kunst ist, entscheidet der Künstler“ spätestens seit dem Readymade von Marcel Duchamp. Seit Streetart als Kunstform anerkannt ist und seit die künstlerische Intervention einen beliebigen Raum performativ oder installativ zum Kunsterlebnis macht, ist so gesehen potentiell alles ein Kunstraum, aber jeder ist anders. Streetart im speziellen ist eine „Galerie“ auf der Straße, nur dass dieser Ort gewissermaßen auch andere Funktionen hat, bzw. tummeln sich dort Passanten, die etwas anderes tun, als „Kunst anzusehen“. In der Streetart ist diese Nebendarstellerrolle der Kunst durchaus gewollt, denn einerseits holt sie den aufmerksamen Betrachter aus seinem Alltag und konfrontiert ihn unmittelbar mit ihren Bildern. Andererseits wird Streetart zur Kulisse für Alltagsgeschichten, sie illustriert, kartografiert, dokumentiert, zweckentfremdet, porträtiert und persifliert ihre Orte.
Aber wie wird die Kunstausstellung innerhalb von öffentlichen Einrichtungen wahrgenommen? Ist eine „Kunstausstellung“ automatisch ein Kunstraum im klassischen Kunstsinn? Inwiefern verändert sich die Wahrnehmung des Raumes selbst, durch den Umstand, dass er mit Kunst behangen wird? Auch diese Frage ist nicht neu. Es gibt vielerlei kunstkritische Künstler, die mit Ihrer Kunst den etablierten Kunstraum erforschen.Um Ihnen einen theoretischen Einblick meiner konzeptuellen Gedankenwelt zu geben, empfehle ich in diesem Zusammenhang „Der Künstler, der Wissenschaftler und der Magier, Eine marktfreundliche Schematisierung“ von Luis Camnitzer.
Die Frage nach den Regularien des Kunstraums, bzw. die Rolle „des Betrachters“ ist auch mein künstlerisches Forschungsfeld. Mit meiner Installation „der Betrachter macht die Kunst“ habe ich den Ausstellungsbesucher zum Künstler erklärt und dessen Partizipation installativ dargestellt, indem ich die „Gipsbetrachter“ je nach Ausstellungskontext positioniert habe (mehr Infos zu den einzelnen Installationen auf http://www.art-slash.net/der-betrachter-macht-die-kunst/).
Mit Citizen Hall möchte ich die Positionierung des Ausstellungsbesuchers, bzw. des potentiellen Künstlers in einer interaktiven Rauminstallation erweitern. Aber wie positioniert sich der Künstler in einem bürgerlichen Kunstraum, der die meiste Zeit kein Kunstraum ist; vornehmlich dann, wenn er für nicht künstlerische Veranstaltungen genutzt wird? Wie geht die Kunst „einher“ mit den institutionellen Alltag, in einer Umgebung, dessen Regeln sich stets verändern, je nach Gebrauchsfunktion? Die Frage ist hier nicht, warum ist der Raum kein perfekter Kunstraum, sondern wie verändert sich die Wahrnehmung „der Kunst“ durch den institutionellen Background. Welche potentiell einflußnehmende Rolle spielt die Kunst in den anderen Raumverwendungen, wie wird ihre hintergründige Präsenz während der Veranstaltungen gelesen. Ist die sog. „Win Win“ Situation, das gegenseitige Verkaufsargument bzw. der sog. „Imagegewinn“ vordergründige Lesart?
Meine Intention war es von Beginn an, eine interaktive Rauminstallation zu realisieren, deren Resultat per Definition „ergebnisoffen“ ist, was diesen multifunktionalen Raum zu einem besonderen Ausstellungsraum macht. Ich betrachte diesen Raum als gegeben, genauso wie er ist, ich gestalte ihn wie eine Art „Ready made“. Dieser Kunstraum ist ein typischer Bürgersaal der z.B. für Ratssitzungen genutzt wird, er hat verschiedene andere Funktionen, außer explizit der Ort einer „Kunstausstellung“ zu sein. In meiner Arbeit mit dem Raum erforsche ich seine Funktionen und ästhetischen Wirkungen mit den Mitteln der Kunst.
Mittels meines Forschungsinstruments -„Des Kunstbetrachters“- möchte ich den Ausstellungsbesucher dazu bewegen, sich innerhalb dieses „Kunstraums“ zu positionieren, bzw. die Kunst zu positionieren.
… Fortsetzung folgt….
2. Eintrag 12.03.2018
Nachtrag:
Die Vernissage wurde spontan musikalisch begleitet von der außerordentlich experimentellen Band HIMATFILM. Ich bin nach wie vor hingerissen von dieser inspirierenden Musik. Wer meine Dokumentation zur Installation „Der Betrachter macht die Kunst/ Cititzen Hall“ gelesen hat, kann sich vielleicht vorstellen, wie künstlerisch aufregend die Performance eines anderen sein kann, v.a. wenn sie inmitten meiner geschaffenen „Peripherie“ live passiert, das Publikum saß im „Zentrum der Macht“. Wow. Ich werde die nächsten Tage einen kleinen Videomitschnitt einstellen. Vielen Dank nochmal an alle die da waren. Ich werde demnächst weiterarbeiten mit dem Bürgersaal. Dazu bald mehr.
Wer das alles verpasst hat kann gern am Freitag dem 23.03. um 18 Uhr in den Bürgersaal kommen, da gebe ich eine kleine Führung und bin offen für Ihre Fragen. Ich freue mich sehr darauf.
Hier noch die Laudatio von der großartigen Künstlerin Beatrix Rey
Laudatio Beatrix Rey Sehen und Gesehen werden
Liebe Freunde der Kunst,
Im März werde ich einige Arbeiten in Rösrath austellen. Ich habe mich entschlossen vorwiegend meine konzeptuellen Projekte zu zeigen. Der Grund dafür liegt v.a. an den Beschaffenheiten der Räumlichkeiten. Außerdem bietet sich durchaus an, diesen Ort konzeptuell zu bespielen. Deswegen werde ich eine Rauminstallation realisieren. … mehr dazu hier in meinen Blog in den nächsten Tagen.
Die Begrüßung erfolgt durch 1. stellv. Bürgermeister. Büscher, die Einführungsrede hält Beatrix Rey.
Rathaus, Bürgerforum im 2. Obergeschoss und in den Fluren des 1. Obergeschosses, Hauptstraße 248, 51503 Rösrath-Hoffnungsthal
Klicken Sie hier für weitere Details zur Ausstellung
bzw. hier der Link zur Homepage der Stadt Rösrath mit einem kleinen Exposé.